Softsider haben einen weichen
Bettenrand auf dem man bequem sitzen kann. Das Ein-, und Aussteigen ist
dadurch einfacher als bei einem Hardsider. Rein optisch ist
ein Softsider von einer normalen Federkernmatratze kaum zu unterscheiden. Der Softsider hält
die Wassermatratzen durch einen Schaumrahmen
in Position. Er kann freistehend auf einem Sockel mit Bodenplatte
aufgebaut werden. Mann kann einen Softsider auch problemlos mit einem
Bettgestell umrahmen. |
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Ein Hardsider braucht eine stabile
Rahmen- Konstruktion, die das Gewicht- und den seitlichen Druck des
Wassers hält. In einer Sicherheitshülle liegend, wird die Wassermatratze
in den Rahmen gelegt und dann befüllt.
Ein Hardsider hat eine harte Aussenkante. Das Ein- und Aussteigen ist nicht
so bequem wie bei einem Softsider.
Mann kann aber eine gepolsterte Reling auf der Kante befestigen. Dadurch
wird das Ein- und Aussteigen bequemer. |